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Typ TP37165E.2 – Trockenblock-Temperaturkalibrator

Typ TP37165E.2 – Trockenblock-Temperaturkalibrator

Temperaturbereich -35…165 °C Abmessung des Kalibriereinsatzes: Ø28 x 150 mm Genauigkeit ±0,2 °C Option: Integriertes Messinstrument Highlights Patentierte Regelungstechnologie – Schnellste Stabilisierungszeiten am Markt – Zeitersparnis bis zu 50 % Patentierte Touchscreen-Funktion für einfache und komfortable Bedienung Zubehör: Prüfmittelverwaltung mit Barcode-Scanner Mit integriertem Messinstrument erhältlich  TP 37165E.2 Ob beim Vor-Ort-Einsatz in der Werkstatt, im Mess- und Prüfraum oder Labor, die SIKA Temperaturkalibratoren kommen überall zum Einsatz. Ein breites Branchenspektrum mit unterschiedlichsten Anwendungsgebieten wird abgedeckt. Montage, Inbetriebnahme Fertigung, Produktion Instandhaltung, Service Qualitätssicherung, Prüfmittelüberwachung Reparatur Trockenblockfunktion Die Trockenblockfunktion wurde entwickelt, um eine einfache Kalibrierung der Temperatur im Labor- und Feldeinsatz zu ermöglichen. Die optimale thermische Ankopplung von Block zu Prüfling wird durch die richtige Übergangshülse erreicht. Idealerweise hat die Bohrung in der Hülse einen 0,5 mm größeren Innendurchmesser als der Außendurchmesser des Prüflings. Mit Hilfe der Übergangshülse können nahezu alle geraden Temperatursensoren mit unterschiedlichen Längen und Durchmessern kalibriert werden. Der Trockenblock deckt den gesamten Temperaturbereich ohne Wechsel des Kalibriermediums ab. Der Anwender muss keine Rücksicht auf Viskositäten, Flammpunkte oder Ausgasungen nehmen. Zubehör Das umfangreiche Zubehörprogramm der TP Premium Serie erlaubt zeitsparende Kalibrieraufbauten. So lassen sich beispielsweise Prüflinge via Barcode-Scanner erkennen oder einen laufenden oder bereits abgeschlossenen Kalibriervorgang über WLAN-Verbindung auf einem PC oder Smartphone an jedem Ort der Welt anzeigen. Dank der Möglichkeit eine externe Messbrücke direkt an die Kalibratoren anzuschließen, lassen sich viele Prüflinge gleichzeitig kalibrieren – eine automatische Erstellung einzelner Werksprüfscheine inbegriffen. Patentierte Regelungstechnologie – Zeitersparnis bis zu 50 % Schnellste Stabilisierungszeiten am Markt Patentierte Touchscreen-Funktion
Baustoffrecycling

Baustoffrecycling

Baustoffrecycling ist eine umweltschonende Wiederaufbereitungsmaßnahme. Eingesetzt werden RC-Baustoffe z.B. im Straßen- und Wegebau als Kies- und Schottertragschichten, als Frostschutz, als Dämmschüttungen, als mineralische Dichtungsschichten oder als Füllböden sowie im Schienenbau.
Zertifiziert zur Eigenständigen Abnhame von Sicherheitsventilen

Zertifiziert zur Eigenständigen Abnhame von Sicherheitsventilen

Re-Zertifizierung + Anpassung auf die neue Norm von DIN EN ISO 9001:2008 auf DIN EN ISO 9001:2015; + Anpassung UND Upgrade auf die neue Norm von DGRL 97/23/EG Modul H auf DGRL 2014/68/EU Modul H1 – dies ermöglicht uns erstmals die eigenständige Abnahme von Sicherheitsventilen.
Heizöl Standard

Heizöl Standard

Heizöl EL ist ein hochwertiges, aus der Rohölverarbeitung stammendes technisches Produkt. Es ist je nach den eingesetzten Rohstoffen und verwendeten Produktionsprozessen ein ganz individuelles Erzeugnis mit festliegenden Qualitätseigenschaften. Manchmal sind schon mit bloßem Auge Unterschiede zwischen den einzelnen Waren zu erkennen. Die unter Verbrauchern verbreitete Ansicht, helleres Heizöl EL sei besser als dunkleres, ist jedoch falsch, da das „Aussehen“ wesentlich von den eingesetzten Rohölen in Verbindung mit den zur Kennzeichnung erforderlichen Stoffen, wie z. B. Farbstoff "Rot", abhängig ist. Während des Produktionsprozesses und Umschlags werden laufend Proben gezogen und analysiert, um den hohen Qualitätsstandard zu gewährleisten. Genormte Qualität Die Mindestanforderungen an die Qualität von Heizöl EL sind in der DIN 51 603 festgelegt. Diese Norm beschreibt die wesentlichen Qualitätseigenschaften, die für die Anwendung des Produkts von Bedeutung sind. Hier eine Übersicht der wichtigsten Eigenschaften von Heizöl EL gemäß der aktuellen Norm vom September 2011: Bei modernen Ölheizungsanlagen haben sich in der Vergangenheit erhebliche Änderungen ergeben. Hierbei sind vor allem zu nennen: - die Umrüstung vom Zweistrang- auf das Einstrangsystem aus Gründen des Gewässerschutzes - moderne Heizungsanlagen mit reduziertem Energieverbrauch und zeitweisem Stillstand der Heizungsanlage in der Nachtabsenkung - längere Lagerzeiten des Produkts beim Verbraucher durch deutlich reduzierten Brennstoffverbrauch - höhere thermische Beanspruchung des Heizöls durch moderne emissionsreduzierte Brenner - kleinere Heizungsanlagen mit empfindlicheren Bauteilen - zunehmende Verbreitung moderner Ölbrennwertheizungen. Diesem stetigen technischen Fortschritt und der Weiterentwicklung hocheffizienter Ölheizungssysteme wird durch eine regelmäßige Überarbeitung der Anforderungen an Heizöl EL in der Norm Rechnung getragen. So wurden z. B. 1998 in der DIN 51 603-1 insbesondere deutlich höhere Anforderungen an das Kälteverhalten, die Grenzwerte für die zulässige Gesamtverschmutzung und den Koksrückstand festgelegt. In der Überarbeitung der Norm im Jahre 2003 wurden erstmals die Anforderungen und Eigenschaften für schwefelarmes Heizöl EL komplett neu aufgenommen. Mit der aktualisierten Norm aus dem Jahre 2008 worden ausgewählte Eigenschaften weiter angepasst bzw. ergänzt. Heizölsorten Grundsätzlich werden gemäß der aktuellen DIN 51603 zwei Heizölsorten unterschieden: Heizöl EL Standard, das sogenannte Standard Heizöl EL: Ein extra leichtflüssiger Brennstoff, der aus Kohlenwasserstoffen besteht und dessen Schwefelgehalt oberhalb 50 mg/kg bis 1000 mg/kg liegt. Heizöl EL Schwefelarm, das schwefelarme Heizöl EL: Ein extra leichtflüssiger Brennstoff, der aus Kohlenwasserstoffen besteht und dessen Schwefelgehalt 50 mg/kg nicht überschreitet. Ein Heizöl EL muss nach dieser Norm als schwefelarm bezeichnet werden, wenn der Schwefelgehalt 50 mg/kg nicht überschreitet. Das schwefelarme Heizöl wurde insbesondere für die Öl-Brennwerttechnik und neue Brennertechnologien (wie z.B. Oberflächenbrenner) entwickelt. Die Produktvorteile kommen jedoch genauso in allen übrigen Heizkesseln zum Tragen. Der Schwefelgehalt wurde nicht nur wegen der Umwelteigenschaften reduziert - Kondensateinleitung ohne Neutralisation, niedrige Schadstoffemissionen - sondern, weil ein hoher Schwefelanteil auch nachweislich zu höheren Ablagerungen und Rückständen im Gerät führt.
Grenzsignal mit Drehspulmesswerk Profil-Instrumente ( 96×24, 96×48)

Grenzsignal mit Drehspulmesswerk Profil-Instrumente ( 96×24, 96×48)

Messgröße: Wechselspannung oder -strom Überlastgrenze dauernd: 1,2-fach Messkategorie: CAT III Arbeitsspannung: 300V 600V (Messbereiche > 250V..≤600V Verschmutzungsgrad: 2 Schutzart IP 52 Gehäuse IP 20 Anschlüsse
Typ TP37200E.2 – Trockenblock-Temperaturkalibrator

Typ TP37200E.2 – Trockenblock-Temperaturkalibrator

Temperaturbereich -55…200 °C Abmessung des Kalibriereinsatzes: Ø28 x 150 mm Genauigkeit ±0,2 °C Option: Integriertes Messinstrument Schnellster Kalibrator mit weitestem Temperaturbereich Highlights Patentierte Regelungstechnologie – Schnellste Stabilisierungszeiten am Markt – Zeitersparnis bis zu 50 % -55…200 °C ist der weiteste Temperaturbereich mit Kühl- und Heizfunktion am Markt Weltweit schnellster Trockenblock-Temperaturkalibrator Einzigartige Hybrid-Technologie: Kombination aus leistungsstarker Widerstandsheizung mit speziell für den Kühlvorgang optimierten Peltier-Elementen für schnellste Kühl- und Aufheizzeiten Patentierte Touchscreen-Funktion für einfache und komfortable Bedienung Zubehör: Prüfmittelverwaltung mit Barcode-Scanner Mit integriertem Messinstrument erhältlich  TP 37200E.2 Ob beim Vor-Ort-Einsatz in der Werkstatt, im Mess- und Prüfraum oder Labor, die SIKA Temperaturkalibratoren kommen überall zum Einsatz. Ein breites Branchenspektrum mit unterschiedlichsten Anwendungsgebieten wird abgedeckt. Montage, Inbetriebnahme Fertigung, Produktion Instandhaltung, Service Qualitätssicherung, Prüfmittelüberwachung Reparatur Trockenblockfunktion Die Trockenblockfunktion wurde entwickelt, um eine einfache Kalibrierung der Temperatur im Labor- und Feldeinsatz zu ermöglichen. Die optimale thermische Ankopplung von Block zu Prüfling wird durch die richtige Übergangshülse erreicht. Idealerweise hat die Bohrung in der Hülse einen 0,5 mm größeren Innendurchmesser als der Außendurchmesser des Prüflings. Mit Hilfe der Übergangshülse können nahezu alle geraden Temperatursensoren mit unterschiedlichen Längen und Durchmessern kalibriert werden. Der Trockenblock deckt den gesamten Temperaturbereich ohne Wechsel des Kalibriermediums ab. Der Anwender muss keine Rücksicht auf Viskositäten, Flammpunkte oder Ausgasungen nehmen. Zubehör Das umfangreiche Zubehörprogramm der TP Premium Serie erlaubt zeitsparende Kalibrieraufbauten. So lassen sich beispielsweise Prüflinge via Barcode-Scanner erkennen oder einen laufenden oder bereits abgeschlossenen Kalibriervorgang über WLAN-Verbindung auf einem PC oder Smartphone an jedem Ort der Welt anzeigen. Dank der Möglichkeit eine externe Messbrücke direkt an die Kalibratoren anzuschließen, lassen sich viele Prüflinge gleichzeitig kalibrieren – eine automatische Erstellung einzelner Werksprüfscheine inbegriffen. Patentierte Regelungstechnologie – Zeitersparnis bis zu 50 % Schnellste Stabilisierungszeiten am Markt Patentierte Touchscreen-Funktion